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Dr. Frank Jochum
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Das größte Angebot an Ananas gibt es von September bis Dezember.
Reife Früchte erkennt man an ihrem intensiven Duft, einer gelb-braunen Schale sowie daran, dass sie auf Druck etwas nachgeben.
Ananas erhält Bromelin. Dies spaltet Nahrungseiweiße nahezu komplett und fördert so die Verdauung.
Ananas ist mit ihren Kaloriengehalt nur wenig Hilfe zum Abnehmen. Sie kann aber guten Gewissens verzehrt werden, da sie viele Vitamine und Mineralstoffe enthält.
Äpfel enthalten u.a. Vitamin C und Vitamin B.
Der Ballaststoff Pektin soll den Cholesterinspiegel senken und Krebs vorbeugen helfen.
Die meisten wertvollen Inhaltsstoffe finden sich in und direkt unter der Schale. Essen Sie Äpfel deshalb am besten ungeschält!
Beeren sind Sommerfrüchte.
Himbeeren enthalten viel Eisen und Magnesium.
Schwarze Johannisbeeren enthalten sehr viel Vitamin C.
Getreide ist ein reichhaltiger Kohlenhydratlieferant und versorgt uns mit ausreichend Energie.
Ferner enthält Getreide pflanzliches Eiweiß, viele Vitamine, Linolsäure, Mineral– und vor allem Ballaststoffe.
Aufgrund zahlreicher vorteilhafter Eigenschaften sollte man möglichst Vollkornprodukte wählen.
Hülsenfrüchte enthalten sehr viel pflanzliches Eiweiß, wenig Fett und viele Ballaststoffe.
Saponine sollen den Cholesterinspiegel senken und das Immunsystem stimulieren. Saponine gehen ins Einweich- und Kochwasser über. Verwenden Sie deshalb das Wasser immer mit!
Aufgrund ihres hohen Gehalts an Ballaststoffen und Stärke halten Kartoffeln lange satt.
Das enthaltene Kalium ist notwendig für die Herztätigkeit und als Gegenspieler des Natriums wichtig für den Wasserhaushalt.
Je nach Aussaatzeit unterscheidet man zwischen Winter- und Sommerzwiebeln. Da Zwiebeln sich lange halten, haben sie ganzjährig Saison.
Ebenso gibt es Knoblauch ganzjährig zu kaufen – frisch ist er im Mai.
Knoblauch enthält Allicin. Dieses Sulfid hat eine stark antimikrobielle Wirkung, welche Bakterien, Pilze und Hefen abtötet.
Die verschiedenen Weißkohl-Sorten haben zu unterschiedlichen Zeiten Saison – so lässt sich das Gemüse das ganze Jahr über frisch genießen.
Kohl enthält viele Ballaststoffe und Vitamin C. 100 Gramm Rot- oder Weißkohl beinhalten so viel wie ein kleines Glas Orangensaft!
Je kürzer die Garzeit, desto mehr Vitamine bleiben erhalten.
Möhren enthalten viel Betakarotin, aus dem der Körper Vitamin A bilden kann.
Die Inhaltsstoffe der Möhre schützen die Haut vor UV-Strahlen.
Betakarotin ist ein hochwirksames Antioxidans, das Zellschäden durch freie Radikale abwehrt.
Frische Möhren sollte man mit etwas Öl genießen, da Betakarotin fettlöslich ist und so für den menschlichen Körper besser verwertbar wird.
Gelbe und grüne Paprika sind die „unreifen“ Vorstufen einer roten Paprika.
Die Flavonoide der Paprika beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Karotinoide und Flavonoide sind Antioxidantien, die den Körper gegen zellschädigende freie Radikale schützen.
Eine Schote der voll ausgereiften roten Frucht enthält dreimal soviel Vitamin C wie eine kleine Apfelsine!
Je mehr Sonnenstrahlung eine Tomate am Strauch erhält, desto mehr Vitamin C, Fruchtzucker und Aroma bildet sie.
Freilandtomaten gibt es von August bis September, aus dem Treibhaus kommen sie von Mitte April bis Mitte Juni. In der übrigen Zeit sind Importe erhältlich.
In Tomaten ist das zu den Karotinoiden zählende Lykopin enthalten. Es wirkt antioxidativ und hemmt freie Radikale. Lykopin hat sich in vielen Studien als krebsvorbeugend erwiesen.
Lykopin ist am besten verfügbar, wenn es erhitzt wird.
Das ebenfalls reichlich enthaltene Vitamin C ist dagegen äußerst hitzeempfindlich.
Daher sollte man sowohl gekochte wie auch rohe Tomaten essen!
Zitrusfrüchte enthalten Flavonoide, welche die positiven Wirkungen ihrer anderen Pflanzenstoffe und Vitamine – insbesondere des Vitamins C – erhöhen.
Die Flavonoide finden sich insbesondere in den weißen Schalenanteilen und Segmenthäutchen der Früchte. Diese sollten daher möglichst mitgegessen werden.
Weltweit gibt es mehr als 1.000 verschiedene Sorten Soja. Die Früchte zeigen sich in Form und Farbe sehr unterschiedlich. Die kleinen hellgelben Bohnen werden bei uns am häufigsten verarbeitet.
Im asiatischen Raum ist die Sojabohne seit mehr als 4 000 Jahren eines der Hauptnahrungsmittel. Auch bei uns nimmt die Beliebtheit der Hülsenfrucht weiterhin zu.
Soja ist ein gesundes alternatives Lebensmittel für Menschen mit Laktoseintoleranz. Veganern und Vegetariern bietet es eine gute Eiweißquelle und einen nahezu vollwertigen Fleischersatz.
Soja enthält hochwertiges Eiweiß, welches für Zellaufbau und -regeneration sowie für den Engergiehaushalt wichtig ist.
Soja enthält viele Mineralstoffe und Vitamine sowie einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Diese leisten einen wichtigen Beitrag zur Gesunderhaltung von Gefäßen, Gehirn und Herz.
Soja hat einen hohen Anteil an Ballaststoffen.
Sojabohnen eignen sich gut für Eintopfgerichte, da sie beim Garen fest bleiben und nicht zerfallen. Sie geben Speisen einen angenehm nussigen Geschmack. Gekocht können aus Sojabohnen Gerichte wie Bratlinge, Salat oder Gemüsebeilage hergestellt werden.
Produkte aus Soja:
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